Etwas sonderbares hatte er entdeckt, war das wirklich ein Haus auf der Müllkippe und wohnt da jemand?
Tatsächlich es wohnte ein alter Mann darin, alle nannten ihn nur den Nazi, aber ich wollte wissen wer er wiklich war.
Er erzählt mir seine Geschichte und ich muss dafür für ihn auf die Suche gehen, die Suche nach Sophie Rubinstein
oder evtl. auch Sophie Kapackova das war unser Deal. Er war Bernhard Mares und hatte viel erlebt, war bei der SS, im Gefängnis usw.
und diese Geschichte wolle er mir erzählt.
1898 wird Rosa Maria Mares in Mexiko geboren, da aber ihr Vater ein höherer Beamter etwas besseres für sie haben möchte und Beziehungen nach Wien hat
schickt er seine Tochter dort hin. Leider war das Leben in Wien nicht so wie sie es erwartet hatte, statt in die guten Kreise zu kommen wurde sie
schwanger, aber der Vater des Kindes hatte kein Interesse und so wollte sie das Kind austragen und ins Waisenhaus geben und wieder in ihre Heimat zurück gehen.
Aber das Schicksal hatte etwas anderes vor mit ihr und dem Kind.
Eine bisher interessante Geschichte und ich denke das sie noch besser wird wenn Mares sein Leben erzählt. Die Vergangenheit diesen
Mannes ist sicher sehr interessant und geheimnisvoll sonst hätte er nicht so viel erlebt.
Der Autor packt einen Mal wieder mit vielem das im Verborgenen liegt und das macht den Leser neugierig.
Das Cover ist das einzige was mir so gar nicht zusagt, diese beiden Strichmännchen Gesichter mit den vielen Hinweisen,
vielleicht die Träne für das Leid was er erlebt hat? Ich hätte da sicher kein abstraktes Bild dafür verwendet und bin eher erstaunt dahinter
einen so anspruchsvollen Roman gefunden zu haben.Von daher auch der Punktabzug für das Cover.
Tatsächlich es wohnte ein alter Mann darin, alle nannten ihn nur den Nazi, aber ich wollte wissen wer er wiklich war.
Er erzählt mir seine Geschichte und ich muss dafür für ihn auf die Suche gehen, die Suche nach Sophie Rubinstein
oder evtl. auch Sophie Kapackova das war unser Deal. Er war Bernhard Mares und hatte viel erlebt, war bei der SS, im Gefängnis usw.
und diese Geschichte wolle er mir erzählt.
1898 wird Rosa Maria Mares in Mexiko geboren, da aber ihr Vater ein höherer Beamter etwas besseres für sie haben möchte und Beziehungen nach Wien hat
schickt er seine Tochter dort hin. Leider war das Leben in Wien nicht so wie sie es erwartet hatte, statt in die guten Kreise zu kommen wurde sie
schwanger, aber der Vater des Kindes hatte kein Interesse und so wollte sie das Kind austragen und ins Waisenhaus geben und wieder in ihre Heimat zurück gehen.
Aber das Schicksal hatte etwas anderes vor mit ihr und dem Kind.
Eine bisher interessante Geschichte und ich denke das sie noch besser wird wenn Mares sein Leben erzählt. Die Vergangenheit diesen
Mannes ist sicher sehr interessant und geheimnisvoll sonst hätte er nicht so viel erlebt.
Der Autor packt einen Mal wieder mit vielem das im Verborgenen liegt und das macht den Leser neugierig.
Das Cover ist das einzige was mir so gar nicht zusagt, diese beiden Strichmännchen Gesichter mit den vielen Hinweisen,
vielleicht die Träne für das Leid was er erlebt hat? Ich hätte da sicher kein abstraktes Bild dafür verwendet und bin eher erstaunt dahinter
einen so anspruchsvollen Roman gefunden zu haben.Von daher auch der Punktabzug für das Cover.