Autor: Josef Formánek
Titel: Die Wahrheit sagen
„Ein brutaler Roman über die Liebe zum Leben“
Die Beschreibung klingt interessant, die Leseprobe bestätigt dies.
Soviel zum Inhalt.
Fraglich noch, ob die Art und Weise, wie dieser Inhalt vermittelt wird, passt.
Erster Eindruck: Kursivschrift, Zeileneinrückungen, schwarze Balken... bringen für meinen Geschmack ein wenig Unruhe ins Bild und in den Lesefluss.
In der Ich-Form Geschriebenes liegt mir nur bedingt.
Zum Glück ist die wörtliche Rede "ordentlich" durch sogenannte "Gänsefüßchen" kenntlich gemacht, was neuerdings bedauerlicherweise keine Selbstverständlichkeit mehr ist.
Kapitelüberschriften erleichtern das Zurechtfinden.
Mit der Abbildung auf dem Cover kann ich noch nicht allzu viel anfangen.
Ich glaube, ich möchte es wagen, zumal der Bernhard Mares tatsächlich einiges Interessantes (üb)erlebt zu haben scheint.
Somit bewerbe ich mich hierdurch um den Gewinn eines Vorablesen-Exemplars und würde mich freuen, wenn Fortuna auf meiner Seite ist.
Titel: Die Wahrheit sagen
„Ein brutaler Roman über die Liebe zum Leben“
Die Beschreibung klingt interessant, die Leseprobe bestätigt dies.
Soviel zum Inhalt.
Fraglich noch, ob die Art und Weise, wie dieser Inhalt vermittelt wird, passt.
Erster Eindruck: Kursivschrift, Zeileneinrückungen, schwarze Balken... bringen für meinen Geschmack ein wenig Unruhe ins Bild und in den Lesefluss.
In der Ich-Form Geschriebenes liegt mir nur bedingt.
Zum Glück ist die wörtliche Rede "ordentlich" durch sogenannte "Gänsefüßchen" kenntlich gemacht, was neuerdings bedauerlicherweise keine Selbstverständlichkeit mehr ist.
Kapitelüberschriften erleichtern das Zurechtfinden.
Mit der Abbildung auf dem Cover kann ich noch nicht allzu viel anfangen.
Ich glaube, ich möchte es wagen, zumal der Bernhard Mares tatsächlich einiges Interessantes (üb)erlebt zu haben scheint.
Somit bewerbe ich mich hierdurch um den Gewinn eines Vorablesen-Exemplars und würde mich freuen, wenn Fortuna auf meiner Seite ist.