Das Buch beginnt ziemlich zu Anfang mit einem meiner Lieblingssprichwörter: Per aspera ad astra - durch Mühsal zu den Sternen.
Von der Sprache und dem Schreibstil gefällt es mir sehr gut. Grundsätzlich hat mich die Geschichte gereizt, ein Mensch der bei der SS war und der den 2. Weltkrieg überlebt hat, erzählt nun einem Journalisten seine Lebensgeschichte. Diese ist beklemmend und auch seine große Liebe vom Namen her jüdischer Herkunft klingt zunächst wirklich spannend.
Jedoch hatte ich große Mühe auf den ersten 25 Seiten in die Geschichte hineinzukommen.
Es springt zwischen den Jahren und zwischen den Erzählungen über verschiedenen Menschen für meinen Geschmack zu oft.
Das Titelbild war auch nicht so meins, ich denke wenn ich es sehe eher an ein Sachbuch, wie man den Umgang mit der Wahrheit lernt.
Ich bin leider nicht überzeugt, trotz der schönen Sprache.
Von der Sprache und dem Schreibstil gefällt es mir sehr gut. Grundsätzlich hat mich die Geschichte gereizt, ein Mensch der bei der SS war und der den 2. Weltkrieg überlebt hat, erzählt nun einem Journalisten seine Lebensgeschichte. Diese ist beklemmend und auch seine große Liebe vom Namen her jüdischer Herkunft klingt zunächst wirklich spannend.
Jedoch hatte ich große Mühe auf den ersten 25 Seiten in die Geschichte hineinzukommen.
Es springt zwischen den Jahren und zwischen den Erzählungen über verschiedenen Menschen für meinen Geschmack zu oft.
Das Titelbild war auch nicht so meins, ich denke wenn ich es sehe eher an ein Sachbuch, wie man den Umgang mit der Wahrheit lernt.
Ich bin leider nicht überzeugt, trotz der schönen Sprache.