Konfuser und verwirrender Anfang
In "Die Wahrheit sagen" interviewt der ehemalige Journalist Josef Formánek den alten Nazi Bernhard Mares, den er über Umwege kennenlernt. Es geht dabei um Bernhards bewegtes und wendungsreiches Leben.
Für mich war diese Leseprobe im Gesamteindruck sehr verwirrend und konfus. Zwar war die Einleitung, das Kennenlernen, relativ abwechslungsreich gestaltet, aber im Anschluss verliert die Erzählung jeden Halt und jede Ordnung. So fällt es auch schwer, dem Erzähler inhaltlich überhaupt noch zu folgen. Etwas mehr Ordnung würde hier Wunder wirken.
Für mich war diese Leseprobe im Gesamteindruck sehr verwirrend und konfus. Zwar war die Einleitung, das Kennenlernen, relativ abwechslungsreich gestaltet, aber im Anschluss verliert die Erzählung jeden Halt und jede Ordnung. So fällt es auch schwer, dem Erzähler inhaltlich überhaupt noch zu folgen. Etwas mehr Ordnung würde hier Wunder wirken.