Die Leseprobe zu „Die Wahrheit sagen“, geschrieben von Josef Formánek, hat mich neugierig gemacht. Wir bekommen einen kurzen Einblick in das (wahre) Leben von Bernhard Mares, der vieles durchgemacht zu haben scheint und auf ein turbulentes Leben zurückschaut.
Ein Journalist entdeckt durch Zufall eine Hütte auf einer Müllkippe, das macht ihn neugierig. Hier trifft er auf Mares. Mares wirkt etwas sonderbar, schrullig, nicht gerade sympathisch. Er gibt zunächst dem Journalisten die Aufgabe, nach einer alten Liebe zu suchen. Dann beginnt er von seinem Leben zu erzählen. Mares ist Waise, war in der SS, Parteisekretär der tschechischen KP, war wegen beidem in Gefangenschaft und ist „gefangen“ von seiner großen Liebe. Hier scheint eine Menge interessanter Erzählstoff zu warten!
Ein Journalist entdeckt durch Zufall eine Hütte auf einer Müllkippe, das macht ihn neugierig. Hier trifft er auf Mares. Mares wirkt etwas sonderbar, schrullig, nicht gerade sympathisch. Er gibt zunächst dem Journalisten die Aufgabe, nach einer alten Liebe zu suchen. Dann beginnt er von seinem Leben zu erzählen. Mares ist Waise, war in der SS, Parteisekretär der tschechischen KP, war wegen beidem in Gefangenschaft und ist „gefangen“ von seiner großen Liebe. Hier scheint eine Menge interessanter Erzählstoff zu warten!