Der Journalist kehrt abends nach Hause zurück und entdeckt überraschender Weise diese Nacht ein Haus auf dem Müllberg. Er geht hin und trifft auf einen alten Mann. Nüchtern am nächsten Morgen möchte er die Situation des neuen Nachbarn weiterhin erkunden. Durch Zeitmangel vergehen einige Tag, in denen der Müll sorgsam getrennt und schließlich abtransportiert wird. An dem Tag ist der Journalist zugegen und hilft auch mit. Schließlich lädt der alte Mann ihn in sein Domizil ein. Mares heiße er. Offenbar möchte er seine Geschichte erzählen.
Die Leseprobe finde ich kompliziert. Irgendwie verliere ich den Faden, komme nicht hinein. Verstehe die Zeitsprünge nicht. Schließlich sind wir im Jahre 1898 als Rosa Maria Mares geboren wird. Ihr Vater erhofft sich für sein Kind eine bessere Zukunft. Zunächst scheinbar ein Irrtum, da Rosa Maria beim Versuch, in der Wiener Gesellschaft Fuß zu fassen, "in Unehre" schwanger wird. Vielleicht beginnt jetzt an diesem Punkt eine kontinuierliche Lebensgeschichte, denke ich und schon sitze ich 1924 in einer Straßenbahn und weiß wieder nicht, warum.
Die Leseprobe finde ich kompliziert. Irgendwie verliere ich den Faden, komme nicht hinein. Verstehe die Zeitsprünge nicht. Schließlich sind wir im Jahre 1898 als Rosa Maria Mares geboren wird. Ihr Vater erhofft sich für sein Kind eine bessere Zukunft. Zunächst scheinbar ein Irrtum, da Rosa Maria beim Versuch, in der Wiener Gesellschaft Fuß zu fassen, "in Unehre" schwanger wird. Vielleicht beginnt jetzt an diesem Punkt eine kontinuierliche Lebensgeschichte, denke ich und schon sitze ich 1924 in einer Straßenbahn und weiß wieder nicht, warum.