Eine junge Studentin erzählt von von den Mitbewohner aus ihrem alten Patrizierhaus am Hafen von Sardiniens Hauptstadt und gleichzeitig darin eingewoben von ihrer eigene Geschichte. Sie erzählt vom Selbstmord ihres Vaters und vom seeligen Verfall ihrer Mutter und von ihrer Kindheit , die sie schon in diesem Haus verbrachte. Die Geschichten werden von ihr in einer wunderschönen Art mit Leichtigkeit erzählt, alles wird sehr schön bildhaft beschrieben. Man kann den Duft der Blumen im Garten aber auch den Geruch am nahen Hafen fast spüren. In der Leseprobe ist noch nicht zu erkennen, wo es hingehen wird. Was wird passieren ? Bleibt die Studentin nur Zuschauerin ? Ob es ein fesselnde Geschichte wird, muss sich noch zeigen. Ausgehend vom Titel " Die Welt auf dem Kopf" möchte ich mich gern überraschen lassen.