Ich habe schon mehrere Bücher von Milena Agus gelesen und ich mag den Schreibstil dieser Autorin sehr gerne, er ist flüssig und lebhaft und man kann sich sofort sehr gut in die Charaktere ihrer Geschichten einfühlen.
So auch bei dieser Leseprobe von "Die Welt auf dem Kopf". Es geht in der Geschichte um eine junge Literaturstudentin, die in einem alten Haus in dem Ort Cagliari auf Sardinien, lebt. Sie bewohnt die Wohnung in der mittleren Etage, über ihr Mr Johnson, ein wohlhabender Violinist, unter ihr Signora Anna, die mit ihrer Tochter in eher ärmlichen Verhältnissen lebt und sich mit Putzjobs über Wasser hält.
Als Mr Johnson von seiner Frau verlassen wird, sucht er nach einer Haushälterin und er fragt die Studentin, ob sie nicht jemanden kennt, der diesen Job übernehmen würde. Ihr fällt natürlich sofort Anna ein, die diese Arbeit sicher gut gebrauchen könnte und so kommt es dann, dass sie tatsächlich die neue Haushälterin von Mr Johnson wird.
Durch die Ich-Erzählerin erfahren wir außerdem, wie es überhaupt dazu kam, dass sie in diesem Haus gelandet ist. Ihre Kindheit war alles andere als leicht. Als sie 10 Jahre alt war, nahm sich ihr Vater das Leben und ihre Mutter verlor daraufhin völlig den Verstand. So wuchs das kleine Mädchen bei Tante und Onkel auf, die auch Kinder in ihrem Alter hatten. Ihre Kindheit war ziemlich einsam, denn entweder wollten die Leute ihre Kinder nicht mit dem Mädchen .der " Tochter der Verrückten und dem Selbstmörder" spielen lassen, weil sie irgendwie Angst hatten, das könnte ansteckend sein, oder wenn sie mal eine Freundin fand, mit der sie sich gut verstanden hat, dann war ihre Tante der Meinung, das wäre kein passender Umgang für sie. So lebte sie also ziemlich isoliert und die einzige Zeit, in der sie glücklich und gelöst sein konnte, waren die Sommer , die die Familie in Cagliari verbrachten.
Die kurzen Kapitel finde ich ganz angenehm zu lesen und ich würde mich sehr über dieses Buch freuen, denn ich möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht.
So auch bei dieser Leseprobe von "Die Welt auf dem Kopf". Es geht in der Geschichte um eine junge Literaturstudentin, die in einem alten Haus in dem Ort Cagliari auf Sardinien, lebt. Sie bewohnt die Wohnung in der mittleren Etage, über ihr Mr Johnson, ein wohlhabender Violinist, unter ihr Signora Anna, die mit ihrer Tochter in eher ärmlichen Verhältnissen lebt und sich mit Putzjobs über Wasser hält.
Als Mr Johnson von seiner Frau verlassen wird, sucht er nach einer Haushälterin und er fragt die Studentin, ob sie nicht jemanden kennt, der diesen Job übernehmen würde. Ihr fällt natürlich sofort Anna ein, die diese Arbeit sicher gut gebrauchen könnte und so kommt es dann, dass sie tatsächlich die neue Haushälterin von Mr Johnson wird.
Durch die Ich-Erzählerin erfahren wir außerdem, wie es überhaupt dazu kam, dass sie in diesem Haus gelandet ist. Ihre Kindheit war alles andere als leicht. Als sie 10 Jahre alt war, nahm sich ihr Vater das Leben und ihre Mutter verlor daraufhin völlig den Verstand. So wuchs das kleine Mädchen bei Tante und Onkel auf, die auch Kinder in ihrem Alter hatten. Ihre Kindheit war ziemlich einsam, denn entweder wollten die Leute ihre Kinder nicht mit dem Mädchen .der " Tochter der Verrückten und dem Selbstmörder" spielen lassen, weil sie irgendwie Angst hatten, das könnte ansteckend sein, oder wenn sie mal eine Freundin fand, mit der sie sich gut verstanden hat, dann war ihre Tante der Meinung, das wäre kein passender Umgang für sie. So lebte sie also ziemlich isoliert und die einzige Zeit, in der sie glücklich und gelöst sein konnte, waren die Sommer , die die Familie in Cagliari verbrachten.
Die kurzen Kapitel finde ich ganz angenehm zu lesen und ich würde mich sehr über dieses Buch freuen, denn ich möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht.