Ein altes, etwas heruntergekommenes Haus auf Sardinien in der Stadt Cagliari. Oben in einer schönen hellen Wohnung lebt der ehemals berühmte Geiger Mr Johnson, in der Mitte die Ich-Erzählerin, eine Studentin der Literatur, und unten in der dunklen, ärmlichen Wohnung lebt Anne mit ihrer Tochter Natascha, die sich mit diversen Putzstellen durchs Leben wurstelt.
Die Personen werden einfühlsam vorgestellt und bald wird auch die dramtische Geschichte der Ich-Erzählerin berichtet. Fast lakonisch erzählt sie vom Vater, der Selbstmord beging, von der Mutter, die schon früh "verrückt" wurde, von den Großeltern, denen dies alles nur peinlich ist und die sich deshalb nicht um die Enkelin kümmern. Die Erzählerin wächst bei ihrer Tante und ihren Cousins auf.
Jetzt wohnt sie in diesem Haus und erlebt die Geschichte von dem Signore von oben und der Signora von unten - wunderbar erzählt, schöne Sprache, sehr einfühlsam!
Die Personen werden einfühlsam vorgestellt und bald wird auch die dramtische Geschichte der Ich-Erzählerin berichtet. Fast lakonisch erzählt sie vom Vater, der Selbstmord beging, von der Mutter, die schon früh "verrückt" wurde, von den Großeltern, denen dies alles nur peinlich ist und die sich deshalb nicht um die Enkelin kümmern. Die Erzählerin wächst bei ihrer Tante und ihren Cousins auf.
Jetzt wohnt sie in diesem Haus und erlebt die Geschichte von dem Signore von oben und der Signora von unten - wunderbar erzählt, schöne Sprache, sehr einfühlsam!