Eine Geschichte aus Italien. Der Vater geht fremd und hat sich in ein junges Schulmädchen
verliebt. Seine Frau ist Leherin und sie haben eine Tochter. Eines Tages begeht der Vater Selbstmord
und erhängt sich in einem Zimmer. Zuvor hat er noch seine schwarzen Lederschuhe geputzt.
Nach dem Tod des Vaters verfällt die Mutter in einen Zustand des Wahnsinns.
Ihre Tochter lebt nun in Cagliari bei ihrer Tante und ihrem Onkel. Vom Vater, der Selbstmord begangen
hat, spricht niemand mehr. Der wahnsinnigen Mutter wurde das Sorgerecht für ihre Tochter abgesprochen.
Sie ist schließlich schuld am Tod des Vaters, also spricht man auch nicht mehr über sie. In der
Jetztzeit sucht der alte Mr. Johnson eine Haushaltshilfe in der oberen, lichtdurchfluteten Wohnung.
Seine Frau, eine Sardin, hatte ihn einfach verlassen. Und ohne die weiblichen Intuitionen scheint sein
Haushalt und sein Leben vor die Hunde zu gehen.