Eine Studentin erzählt, dass Herr Johnson, der reiche Mann, welcher über ihr wohnt, jemanden zum Blumen gießen benötigt. Nachdem sie die Blumen in seiner Abwesenheit gut versorgt hat, fragt er sie nach einer Haushälterin, weil ihm seine Frau weggelaufen sei. Da kommt Anna, die herzkranke Dame in der Wohnung unter ihr, ins Spiel. Sie bekommt die Stelle als Haushälterin bei Herrn Johnson. Zwischendrin erfährt man noch etwas über die Kindheit der studentischen Erzählerin. Ihr Vater hat sich umgebracht, die Mutter wurde daraufhin wahsinnig und das Mädchen wuchs bei ihrer Tante und ihrem Onkel auf. Die Einblicke in die Kindheit werden so beschrieben, wie sie der Erzählerin wohl gerade - passend zur Situation - in den Sinn kommen. Dadurch wird eine einfache Aussage wie, `ich weiß, dass die Johnsons reich sind` mit reichlich Erklärungen aus der Vergangenheit der Studentin belegt.
Diese Art und Weise zu schreiben füllt relativ schnell die Seiten und kann das Buch interessant oder aber langweilig machen. Aus der Leseprobe lässt sich nicht schließen, in welche Richtung sich die Geschichte dieses Buches entwickeln wird.
Diese Art und Weise zu schreiben füllt relativ schnell die Seiten und kann das Buch interessant oder aber langweilig machen. Aus der Leseprobe lässt sich nicht schließen, in welche Richtung sich die Geschichte dieses Buches entwickeln wird.