Die Geschichte der jungen Studentin gefällt mir gut. Als Kind verliert sie beide Eltern auf tragische Weise. Der Vater begeht Selbstmord. Die Mutter, die psychisch labil ist verliert daraufhin ganz den Verstand. Das Mädchen kommt zur Tante, wo sie mit ihren Cousins aufwächst. Beziehung zu alten Menschen hat sie gar nicht. Jetzt jedoch lebt sie in einem Haus, in welchem auch alte Menschen wohnen. Sie hat guten Kontakt zu diesen. Im Verlauf werden auch die Schicksale und Marotten der alten Herrschaften beschrieben. Wie ich finde - recht gut.
Stilistisch sehr gut geschrieben, ist schnelles, verständliches Lesen garantiert und macht Freude.
Das Cover vermittelt einen Eindruck von räumlicher Abgegrenztheit, den Gegensatz von Licht und Schatten und trotz allem von zu Hause sein im Geborgenen.
Stilistisch sehr gut geschrieben, ist schnelles, verständliches Lesen garantiert und macht Freude.
Das Cover vermittelt einen Eindruck von räumlicher Abgegrenztheit, den Gegensatz von Licht und Schatten und trotz allem von zu Hause sein im Geborgenen.