Das Buch ist aus der Perspektive des auktorialen Erzählers geschrieben. Das gefällt mir. Auch den Anfang finde ich interessant. Kate und Tony sind ein Ehepaar. Kate findet einen Zettel, der Tony gehört. Sie interessiert sich für den Zettel, er will ihn ihr nicht zeigen. Im Kampf um den Zettel fällt sie hin und wird bewusstlos. Tony hätte sie in ein Krankenhaus bringen müssen, aber er legt sie nur auf das Sofa. Sehr nachlässig von ihn.
In einer anderen Geschichte geht es um Alex und seine Schwester Nova. Nova ist blind. Alex erzählt ihr von einer Operation, die ihr vielleicht einen Teil ihres Augenlichts wiedergeben kann.
Ereignisse sind aus der Sicht von Nova geschildert, wie sie als blinde Person mit ihrer Umgebung zurechtkommt. Ich finde das sehr interessant und würde gerne mehr darüber lesen, denn mein Sohn ist auch sehbehindert und geht in eine Schule für Blinde und Sehbehinderte.
In der Leseprobe ist noch nicht klar, wie die Geschichten zwischen Kate und Tony und zwischen Nova und Alex miteinander zusammenhängen. Sicherlich wird sich das aber im Laufe des Buches zeigen.
In einer anderen Geschichte geht es um Alex und seine Schwester Nova. Nova ist blind. Alex erzählt ihr von einer Operation, die ihr vielleicht einen Teil ihres Augenlichts wiedergeben kann.
Ereignisse sind aus der Sicht von Nova geschildert, wie sie als blinde Person mit ihrer Umgebung zurechtkommt. Ich finde das sehr interessant und würde gerne mehr darüber lesen, denn mein Sohn ist auch sehbehindert und geht in eine Schule für Blinde und Sehbehinderte.
In der Leseprobe ist noch nicht klar, wie die Geschichten zwischen Kate und Tony und zwischen Nova und Alex miteinander zusammenhängen. Sicherlich wird sich das aber im Laufe des Buches zeigen.