Dystopisch und pessimistisch stimmend

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siegerländerin Avatar

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In Die Welt Kippt, seinem Debütroman, erzählt Heiko von Tschischwitz von der Gefahr, in der unser blauer Planet - und damit unser aller Leben - sich befindet; wie viele versuchen, die Welt zum besten zu retten, und einige, die nur in die eigene Tasche wirtschaften wollen.

Als ob es in diesen Zeiten politisch nicht eh schon an allen Ecken und Enden drunter und drüber geht, zeigt der Autor hier die Schwierigkeiten, die verschiedene Regierungssysteme damit haben, für die Zukunft unser aller Heimatplaneten das beste zu erreichen. Wie es auch in echt passiert, wollen auch hier einige lediglich den persönlichen bestertrag.

Obwohl das Buch lediglich Fiktion ist, ertappe ich mich nicht nur einmal dabei, Wahrheit und Fiktion zu vermischen. Denn aktuell sind ja in der Welt auch viele Dinge überaus aktuell.
Ein wirklich gelungener, hochaktueller Roman.