Das Buch handelt vom Klimawandel - und zeigt dabei so viele Facetten dieses Kampfes auf. Es beleuchtet dabei aúch abgedroschene Phrasen und Aktionen und bringt dabei zwei Frauen zueinander, die den Kampf gegen den Klimawandel scheinbar völlig gegensätzlich angehen.
Zum einen handelt es von der jungen Tessa, einer Klimaaktivistin, die im inneren ihres Herzens gleichzeitig die ganze Welt verbessern will - von Menschenrechten über Tierschutz. Zum Kontrast dazu lernt sie Sharon kennen - eine erfolgreiche Investment Bankerin, die ihre Arbeit auf nachhaltige und dem Klima zugute kommende Investitionen lenkt, und dabei auch weltpolitisch von Interesse ist. Ihr oberstes Ziel ist es, das Klima zu retten, und dabei nimmt sie auch Geschäfte mit den Tessa so verhassten Chinesen inkauf. Tessas und Sharons Ansichten und Unterhaltungen sind dabei hitzig und leidenschaftlich - und eigentlich ergänzen sie sich ganz hervorragend. Nicht nur ihre Unterhaltungen sind dabei leidenschaftlich. Die beiden verlieben sich ineinander, wobei der Altersunterschied für sie keine Rolle spielt. Sie fühlen sich voneinander inspiriert.
Mit der Zeit spürt Tessa leider schmerzhaft, wie sie ihre Kräfte beim Kampf gegen den Klimawandel verlassen und sie verliert den Antrieb, weil sie spürt, dass sie mit ihren Aktionen einfach nicht voran kommt und besonders bei der Politik auf taube Ohren stößt. In einem letzten dramatischen öffentlichen Auftritt nimmt sie sich vor laufenden Kameras das Leben und setzt mit der Art und Weise wie sie es tut ein Zeichen - scheinbar spielt auch hier China eine große Rolle und könnte sich mit einer unvorstellbaren Idee zum Retter des Klimas entpuppen.
Alle Protagonisten dieses Buches stellen sich sehr weitblickig und reflektiert vor und auch wenn man sich nicht mit jeder Figur identifizieren kann, so fällt es doch leicht, ihre Motivationen und Beweggründe zu verstehen.
Gleichzeitig mag ich, dass das Buch trotz des sensiblen Themas keinesfalls belehrend und mahnend daher kommt, sondern auch hier klar und wertfrei viele Aspekte reflektiert.
Zum einen handelt es von der jungen Tessa, einer Klimaaktivistin, die im inneren ihres Herzens gleichzeitig die ganze Welt verbessern will - von Menschenrechten über Tierschutz. Zum Kontrast dazu lernt sie Sharon kennen - eine erfolgreiche Investment Bankerin, die ihre Arbeit auf nachhaltige und dem Klima zugute kommende Investitionen lenkt, und dabei auch weltpolitisch von Interesse ist. Ihr oberstes Ziel ist es, das Klima zu retten, und dabei nimmt sie auch Geschäfte mit den Tessa so verhassten Chinesen inkauf. Tessas und Sharons Ansichten und Unterhaltungen sind dabei hitzig und leidenschaftlich - und eigentlich ergänzen sie sich ganz hervorragend. Nicht nur ihre Unterhaltungen sind dabei leidenschaftlich. Die beiden verlieben sich ineinander, wobei der Altersunterschied für sie keine Rolle spielt. Sie fühlen sich voneinander inspiriert.
Mit der Zeit spürt Tessa leider schmerzhaft, wie sie ihre Kräfte beim Kampf gegen den Klimawandel verlassen und sie verliert den Antrieb, weil sie spürt, dass sie mit ihren Aktionen einfach nicht voran kommt und besonders bei der Politik auf taube Ohren stößt. In einem letzten dramatischen öffentlichen Auftritt nimmt sie sich vor laufenden Kameras das Leben und setzt mit der Art und Weise wie sie es tut ein Zeichen - scheinbar spielt auch hier China eine große Rolle und könnte sich mit einer unvorstellbaren Idee zum Retter des Klimas entpuppen.
Alle Protagonisten dieses Buches stellen sich sehr weitblickig und reflektiert vor und auch wenn man sich nicht mit jeder Figur identifizieren kann, so fällt es doch leicht, ihre Motivationen und Beweggründe zu verstehen.
Gleichzeitig mag ich, dass das Buch trotz des sensiblen Themas keinesfalls belehrend und mahnend daher kommt, sondern auch hier klar und wertfrei viele Aspekte reflektiert.