Der Klimawandel ist derzeit ja in aller Munde und Heiko von Tschischwitz hat daraus einen Oko-Thriller gebastelt, der es in sich hat. Dabei arbeitet er sehr gut heraus, dass der Westen viel darüber diskutiert und China sein eigenes Ding macht. So lernt man, dass das Thema extrem vielschichtig und genau deshalb auch keine einfache Lösung möglich ist. Das ein oder andere Mal läuft einem schon ein Schauer über den Rücken, wenn man liest, was so in den nächsten 5 Jahren passieren könnte. Die Fäden werden im Roman geschickt verwoben und so steigert sich die Spannung von Anfang bis zum Ende, was eben einen guten Roman oder Thriller ausmacht.
Leider ist das Ende für mich nicht so ganz zum Roman passend und hat relativ wenig mit dem Klima zu tun und leider wird China auch als der immerwährende Bösewicht präsentiert, was sicherlich einerseits schon stimmt, aber es hätte nicht ganz so doll sein müssen.
Mein Fazit ist, dass es dennoch ein lesenswerter Öko-Thriller ist, mit dem man eine schöne, kurzweilige Zeit verbringen kann.
Leider ist das Ende für mich nicht so ganz zum Roman passend und hat relativ wenig mit dem Klima zu tun und leider wird China auch als der immerwährende Bösewicht präsentiert, was sicherlich einerseits schon stimmt, aber es hätte nicht ganz so doll sein müssen.
Mein Fazit ist, dass es dennoch ein lesenswerter Öko-Thriller ist, mit dem man eine schöne, kurzweilige Zeit verbringen kann.