„Die Welt kippt“ ist ein spannender Klima-Thriller von Heiko von Tschischwitz. In der klasse erzählten Geschichte treffen unterschiedliche Hauptfiguren immer wieder aufeinander und ihre verschiedenen Anstrengungen, dem Klimawandel zu begegnen, stehen im Mittelpunkt der Handlung. Da ist zum einen der deutsche Bundeskanzler, der den Grünen angehört und eine junge deutsche Klimaaktivistin. Dann gibt es auch noch eine englische Investorin, die in den USA lebt und einen großen Fonds aufgebaut hat, der in Klimaschutzprojekte investiert und einen chinesischen Regierungsbeamten, der die ambitionierten Klimaschutzprojekte seines Landes umsetzen möchte und dafür Mitstreiter sucht. Wie kann die Zusammenarbeit zwischen diesen Personen aussehen und wer ist bereit etwa Kompromisse bezüglich der Menschenrechte zu machen, wenn es um Projekte geht, die dem Klima zugute kommen und damit auch die Lebensqualität sehr vieler Menschen verbessern würden. Und welchen Einfluss hat die große Politik und die Geheimdienste?
Die Charaktere sind lebendige gezeichnet und plausibel dargestellt und die Themen seien es philosophische Überlegungen oder konkrete Projekte zum Klimaschutz sehr interessant zu lesen. Das Buch ist nicht nur spannend und voller Überraschungen, sondern macht auch nachdenklich bezüglich der Möglichkeiten die die Menschheit hat dem Klimawandel zu begegnen. Ich kann „Die Welt kippt“ absolut empfehlen.
Kompromisse für den Klimaschutz?
Die Charaktere sind lebendige gezeichnet und plausibel dargestellt und die Themen seien es philosophische Überlegungen oder konkrete Projekte zum Klimaschutz sehr interessant zu lesen. Das Buch ist nicht nur spannend und voller Überraschungen, sondern macht auch nachdenklich bezüglich der Möglichkeiten die die Menschheit hat dem Klimawandel zu begegnen. Ich kann „Die Welt kippt“ absolut empfehlen.
Kompromisse für den Klimaschutz?