Die Welt kippt ist alles andere als ein Wohlfühlbuch. Die Handlung des Buchs erstreckt sich über mehrere Jahre und findet quasi auf der ganzen Welt statt. Gleichzeitig gibt es sehr viele handelnde Charaktere. Diese haben teils sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und Motive, somit muss man sich als Leser stets in neue Gedanken hineindenken.
Das Thema ist ganz klar das Klima. Der Umweltschutz, aber auch die damit verbundenen Machtspiele von allen politischen Akteuren dieser Erde spielen eine zentrale Rolle. Liebe, Verrat, Trauer und Gelüste gehören allerdings ebenfalls zu den Thematiken des Buchs. Oft sind die Passagen mit Fakten und Daten untermauert, die zwar durchaus interessant sein mögen, das Lesen allerdings ungemein erschweren. Man muss sich als Leser oftmals gedulden, bevor man in der Geschichte vorankommen kann.
Insgesamt finde ich die Geschichte spannend, allerdings ist sie etwas zu anstrengend aufgebaut. Es ist nicht einfach, alle Charaktere und ihre Handlungsstränge beisammen zu halten. Somit ist es zwar eine lesenswerte Lektüre, wird mir allerdings nicht als ein Must-read in Erinnerung bleiben.
Das Thema ist ganz klar das Klima. Der Umweltschutz, aber auch die damit verbundenen Machtspiele von allen politischen Akteuren dieser Erde spielen eine zentrale Rolle. Liebe, Verrat, Trauer und Gelüste gehören allerdings ebenfalls zu den Thematiken des Buchs. Oft sind die Passagen mit Fakten und Daten untermauert, die zwar durchaus interessant sein mögen, das Lesen allerdings ungemein erschweren. Man muss sich als Leser oftmals gedulden, bevor man in der Geschichte vorankommen kann.
Insgesamt finde ich die Geschichte spannend, allerdings ist sie etwas zu anstrengend aufgebaut. Es ist nicht einfach, alle Charaktere und ihre Handlungsstränge beisammen zu halten. Somit ist es zwar eine lesenswerte Lektüre, wird mir allerdings nicht als ein Must-read in Erinnerung bleiben.