Unterschiedliche Welten treffen aufeinander

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Im Studentenwohnheim treffen Mädchen aus verschiedensten Lebenssituationen zusammen.
So kommt Daphne aus einer sehr elitären Familie, die andere eher aus normalen Verhältnissen, die dritte hat als Jüdin eine ganz eigene Geschichte.

Sie durchleben das Uni-Dasein auf unterschiedliche Art und Weise. Intrigen, Liebesgeschichten, Strebereien, Gemocht-werden oder eben nicht...halt all das, was sich im Uni-Kosmos so abspielen kann und was das Leben dort entweder leichter oder aber schwerer macht.

20 Jahre später trifft man sich zum Jubiläum wieder und alte Geschichten brechen unweigerlich wieder auf. Dazu kommt die Frage, wie begegnet man den anderen? Erinnern sie sich? Wenn ja, an was? Wie ist man selbst in Erinnerung geblieben, welche Erinnerungen sind einem von den anderen geblieben? Wie viel ist das von Realität, wie viel im Laufe der Jahre dazuerfunden worden um Lücken zu schließen etc...


Ob das Buch noch an Schwung gewinnt oder weiter so fade wie die Leseprobe vor sich hinplätschern wird, vermag man nach den paar Seiten noch nicht zu sagen.