Schon mit den ersten Seiten gelingt es Rona Jaffe, ein Bild der jeweiligen Protagonistin zu zeichnen und herauszustellen, wie unterschiedlich Annabel, Chris, Daphne und Emily doch sind. Nicht nur wegen ihrer Herkunft und möglicherweise auch der Erwartungen, die sie ans Leben stellen. Es scheint sie jedoch die gleiche Sehnsucht nach einer erfüllten Zukunft zu einen. Und bevor wir erfahren, was von ihren Träumen und Hoffnungen nach 20 Jahren geblieben ist, begleiten wir sie ins Jahr 1957...