Wenn die Zukunft noch ein Traum ist und das Leben dazwischenkommt
1977 treffen sich vier Freundinnen wieder, die zwanzig Jahre zuvor ihren Abschluss am Radcliff gemacht haben. Im Rückblick erlebt der Leser den Beginn des Studiums und den der Freundschaft mit. Man lernt Emily, Annabel, Daphne und Chris kennen, jede mit ihren Problemen und Ansprüchen an die Zukunft. Haben sie ihr Glück gefunden? Am Anfang scheint noch alles zuversichtlich und positiv, aber wird das halten? Wie ist es ihnen in den zwanzig Jahren ergangen? Sind Träume geplatzt oder haben sie sich erfüllt?
Unaufgeregt, aber keinesfalls langweilig, erzählt die Autorin von dem Leben der vier Frauen. Allmählich baut sich das Bild des Colleges und der Personen auf. Man hat viel Zeit, alles kennenzulernen und sich in der damaligen Zeit zurechtzufinden, in der die Frauen anfangen, ihre Ansprüche an Bildung und Eigenständigkeit geltend zu machen.
Die unterschiedlichen Charaktere werden bei den Protagonistinnen deutlich, so dass man gespannt ist, wie gut sie miteinander und in ihrem Leben klar kommen werden.
Unaufgeregt, aber keinesfalls langweilig, erzählt die Autorin von dem Leben der vier Frauen. Allmählich baut sich das Bild des Colleges und der Personen auf. Man hat viel Zeit, alles kennenzulernen und sich in der damaligen Zeit zurechtzufinden, in der die Frauen anfangen, ihre Ansprüche an Bildung und Eigenständigkeit geltend zu machen.
Die unterschiedlichen Charaktere werden bei den Protagonistinnen deutlich, so dass man gespannt ist, wie gut sie miteinander und in ihrem Leben klar kommen werden.