Das Buch "Die Welt war groß" ist in Roman über das Leben einiger Frauen, deren Wege sich in der Collegezeit kreuzen. Die gemeinsame Zeit in Radcliffe wird beschrieben, die rigiden Fünfziger, die engen Regeln, aber auch die sich trotzdem entwickelnde Sexualität.
Die Frauen sind sehr unterschiedliche Charaktere, jede in ihnen setzt eigene Prioritäten in der Spannung zwischen Lernen und Leben/Feiern/Lieben. Jede trägt eigene Geheimnisse oder Probleme mit sich herum.
Im Verlauf erfährt man dann die Entwicklung bis zum Klassentreffen nach 20 Jahren. Die Lebenswege sind angenehm kurz, aber trotzdem ausreichend einfühlsam beschrieben, das liest sich gut. Was mich nur störte, ist die Stimmung, die sich im Buch aufbaut. Ist wirklich niemand glücklich? Ist das Leben wirklich so schlimm?
Die Frauen sind sehr unterschiedliche Charaktere, jede in ihnen setzt eigene Prioritäten in der Spannung zwischen Lernen und Leben/Feiern/Lieben. Jede trägt eigene Geheimnisse oder Probleme mit sich herum.
Im Verlauf erfährt man dann die Entwicklung bis zum Klassentreffen nach 20 Jahren. Die Lebenswege sind angenehm kurz, aber trotzdem ausreichend einfühlsam beschrieben, das liest sich gut. Was mich nur störte, ist die Stimmung, die sich im Buch aufbaut. Ist wirklich niemand glücklich? Ist das Leben wirklich so schlimm?