Herausragende Leistungen, aber aufgrund des Glaubens unerwünscht
Luise ist Apothekertochter und in der Schule eine der Besten. Zum Leidwesen der anderen.
Ihre Mutter erzieht sie zu einer selbstständig denkenden Persönlichkeit, deren Ziel nicht nur die Gewinnung eines möglichst reichen, angesehenen Mannes ist.
Auch damit eckt sie an.
Neben diesen Problemchen ziehen immer mehr Familien jüdischen Glaubens ins Ausland.
Das ist kein Wunder, es ist das Jahr 1933.
Sehr intensiv geschrieben, man findet schnell in das Leben von Luise hinein.
Ihre Mutter erzieht sie zu einer selbstständig denkenden Persönlichkeit, deren Ziel nicht nur die Gewinnung eines möglichst reichen, angesehenen Mannes ist.
Auch damit eckt sie an.
Neben diesen Problemchen ziehen immer mehr Familien jüdischen Glaubens ins Ausland.
Das ist kein Wunder, es ist das Jahr 1933.
Sehr intensiv geschrieben, man findet schnell in das Leben von Luise hinein.