Spannende Geschichte um eine junge Jüdin kurz vor dem zweiten Weltkrieg

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buchfresserchen1 Avatar

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Luise ist ein schlaues, jüdisches Mädchen, Apothekerstochter im Berlin des Jahres 1933.
Die Leseprobe schildert einen Tag aus ihrem Leben.

Viele der Nachbarn und Freunde haben schon das Land verlassen, doch Luises Vater sieht keine Bedrohung. Ihre Mutter schätzt die Lage besser ein und denkt auch schon ans Auswandern.
Ihr Bruder Hannes, ein begeisterter Fußballer muss am eigenen Leib erfahren wie schwierig die Zeiten für Juden sind.

Da ich historische Romane liebe, habe ich schon viele über die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg gelesen.
Das Cover hat mir nicht so wirklich gefallen. Ohne den Klappentext, der mich sofort neugierig machte, hätte ich sicherlich nicht ins Buch hinein gelesen.
Der Schreibstil war sehr ausführlich, so dass ich mir die Szenen vor meinem inneren Auge gut vorstellen konnte.

Ich wüsste gerne was noch passieren muss, das der Vater die Bedrohung für die Juden auch wahrnimmt.
Außerdem natürlich gerne wie es mit Luise und Hannes schulisch weiter geht.

Da springe ich doch gerne in den Lostopf und hoffe das mich jemand rauszieht.