Berlin

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vivi_testet Avatar

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Tara Haigh's neustes Buch ist ein Roman "Die Wiege der Hoffnung". Er spielt um 1935 in Berlin und handelt um eine große Liebe in dunkler Zeit. Um eine mutige junge Frau und die Liebe zur Kunst. Die ca. 500 Seiten ziehen sich sehr in die Länge und es wird weit ausgeholt. Obwohl die Geschichte an sich sehr schön und geschichtlich interessant ist. Es ist eine Geschichte über Mut und Zivilcourage, aber auch Hoffnung auf einen Neuanfang. Buchtitel und Buchcover sind sehr passend gewählt und geben schon einen ersten Hinblick auf die Hintergründe der Story. Wer sich für historische Romane und die deutsche Geschichte interessiert, hat hier ein gutes Buch gefunden. Meinen Geschmack trifft es nicht ganz, sodass ich nur drei von fünf Sternen geben würde. Ich habe das Buch einfach nicht gerne in die Hand genommen, denn es gab keinen Reiz zum Weiterlesen wollen.