Die Wiege der Hoffnung

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karin1966 Avatar

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen.
Lassen doch beide auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Luise Rosenbaum ist die Tochter eines Apothekers. Doch sie interessiert sich mehr für Kunst und Kunstgeschichte als für die Apotheke ihres Vaters. Durch ihr hohes Kunstverständnis wird Luise, die Jüdin ist von den Nazis entdeckt und zu einer Zusammenarbeit mit ihnen gebracht. So kann sie Kunstwerke retten und erhält auch einige Privilegien. Es ist nicht immer einfach, doch ob es ihr gelingt immer damit klar zu kommen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein sehr schönes Buch, das mir eine kurzweilige Lesezeit beschert hat. Ich werde mir die Autorin auf jeden Fall merken und weitere Werke lesen.
Ich empfehle das Buch gerne weiter.