Gute Fortsetzung
Die Wildblütentochter von Tessa Collins ist der zweite Teil der Blumentöchter Saga die uns auf die verschiedenen Kontinente führt.
Wir erleben diesmal die Geschichte der Sängerin Soley, die sich seit dem Erblicken eines mysteriösen Gemäldes immer mehr die Sinnfrage stellt.
Soley ist in ihrem Beruf sehr erfolgreich, wird bejubelt und haft auf den ersten Blick alles was man sich so wünschen könnte.
Jedoch schlummert in ihr eine tiefe Einsamkeit und der Wunsch mehr über ihre Wurzeln herauszufinden.
Der Schreibstil ist wie in Band 1 auch schon sehr flüssig, und die bildhaften Beschreibungen der Umgebung in Island lassen einen sich das Land genau vorstellen.
Auch hier wird die Geschichte wieder auf zwei Zeitebenen erzählt, sodass wir zum einen die Geschichte von Soley in der Gegenwart folgen können und zum anderen die interessante Geschichte von Soleys Urgroßmutter erfahren.
Fazit: ich habe mit dem Buch eine schöne Reise nach Island erlebt, und die Geheimnisse der Familie haben sich etwas mehr gelüftet.
Auch die Liebesgeschichte von Soley, die ihr Glück in Island findet vermittelt eine schöne Wohlfühlatmosphäre.
Einige Punkte jedoch waren vorhersehbar und vom Verlauf ähnlich zu Band 1, da hätte ich mir etwas mehr "Spannung" oder Überraschung gewünscht.
Alles in allem aber eine schöne Fortsetzung der Reihe.
Wir erleben diesmal die Geschichte der Sängerin Soley, die sich seit dem Erblicken eines mysteriösen Gemäldes immer mehr die Sinnfrage stellt.
Soley ist in ihrem Beruf sehr erfolgreich, wird bejubelt und haft auf den ersten Blick alles was man sich so wünschen könnte.
Jedoch schlummert in ihr eine tiefe Einsamkeit und der Wunsch mehr über ihre Wurzeln herauszufinden.
Der Schreibstil ist wie in Band 1 auch schon sehr flüssig, und die bildhaften Beschreibungen der Umgebung in Island lassen einen sich das Land genau vorstellen.
Auch hier wird die Geschichte wieder auf zwei Zeitebenen erzählt, sodass wir zum einen die Geschichte von Soley in der Gegenwart folgen können und zum anderen die interessante Geschichte von Soleys Urgroßmutter erfahren.
Fazit: ich habe mit dem Buch eine schöne Reise nach Island erlebt, und die Geheimnisse der Familie haben sich etwas mehr gelüftet.
Auch die Liebesgeschichte von Soley, die ihr Glück in Island findet vermittelt eine schöne Wohlfühlatmosphäre.
Einige Punkte jedoch waren vorhersehbar und vom Verlauf ähnlich zu Band 1, da hätte ich mir etwas mehr "Spannung" oder Überraschung gewünscht.
Alles in allem aber eine schöne Fortsetzung der Reihe.