Die kleine Greta ist mit ihrer Familie gerade umgezogen, wohin? Auf den Wilden Hügel. Ihre Eltern wollen sich einer neuen Aufgabe widmen und das ist der Zoo von Frau Spitzgiebel. Dort wollen sie ihn für die Leute eröffnen und die Tiere versorgen und pflegen. Nun geht Greta auch auf eine neue Schule und eigentlich freut die sich auf ihren ersten Schultag. Doch dann fällt das Schulhaus zusammen. Was passiert nun? Müssen jetzt alle Kinder in eine andere Schule zum Beispiel in den weit entfernten Nachbarort zur Schule gehen? Greta wäre aber nicht Greta wenn sie eine fantastische Idee hätte! Wieso den Unterricht nicht im Zoo abhalten zum Beispiel in dem verfügbaren Baumhaus.
Alle sind natürlich begeistert von der Idee und man setzt die klasse Idee sofort um. Aber plötzlich und unerwartend passieren auf einmal seltsame Dinge im Zoo. Wer wird denn dafür verantwortlich sein und wieso?
Greta und ihre neuen Freunde suchen gemeinsam nach Lösungen und gehen auf eine spannende Spurensuche.
Der erste Band der Buchreihe der Baumhausschule startet mit jeder Menge Chaos. Als Leser ist es zunächst schwierig alle Namen der Kinder und die Zootiere zu kennen, dass muss man sich zunächst erst einmal merken. Die Geschichte selbst, ist aber sehr schön aufgebaut. Neben dem eigentlichen Schulbetrieb, der auch ein wenig den Zooalltag integriert, geht es vor allem um Freundschaft und der Spurensuche.
Das Buch ist ab 8 Jahr sehr gut geeignet und meinen Sohn hat es auch gut gefallen weil es sehr spannend war, die Interaktionen zwischen Spurensuche und den entstanden Freundschaften weckt großes Interesse bei Kindern zum weiter lesen. Das Cover ist sehr bunt und lässt viel Spielraum für die Geschichte, es ist sehr gelungen.
Die Sätze sind einfach und verständlich und die Schrift ist recht großgeschrieben und somit Schulanfängerfreundlich. Es ist eine Beschreibung von einer ganz anderen Art Unterricht als die Schüler das so herkömmlich kennen, dass lockert die Geschichte ungemein auf und macht sie sehr lebendig.
Wir finden das Buch klasse und sind schon sehr gespannt auf die weitere Geschichte von Greta, dem Zoo und ihren Freunden.
Alle sind natürlich begeistert von der Idee und man setzt die klasse Idee sofort um. Aber plötzlich und unerwartend passieren auf einmal seltsame Dinge im Zoo. Wer wird denn dafür verantwortlich sein und wieso?
Greta und ihre neuen Freunde suchen gemeinsam nach Lösungen und gehen auf eine spannende Spurensuche.
Der erste Band der Buchreihe der Baumhausschule startet mit jeder Menge Chaos. Als Leser ist es zunächst schwierig alle Namen der Kinder und die Zootiere zu kennen, dass muss man sich zunächst erst einmal merken. Die Geschichte selbst, ist aber sehr schön aufgebaut. Neben dem eigentlichen Schulbetrieb, der auch ein wenig den Zooalltag integriert, geht es vor allem um Freundschaft und der Spurensuche.
Das Buch ist ab 8 Jahr sehr gut geeignet und meinen Sohn hat es auch gut gefallen weil es sehr spannend war, die Interaktionen zwischen Spurensuche und den entstanden Freundschaften weckt großes Interesse bei Kindern zum weiter lesen. Das Cover ist sehr bunt und lässt viel Spielraum für die Geschichte, es ist sehr gelungen.
Die Sätze sind einfach und verständlich und die Schrift ist recht großgeschrieben und somit Schulanfängerfreundlich. Es ist eine Beschreibung von einer ganz anderen Art Unterricht als die Schüler das so herkömmlich kennen, dass lockert die Geschichte ungemein auf und macht sie sehr lebendig.
Wir finden das Buch klasse und sind schon sehr gespannt auf die weitere Geschichte von Greta, dem Zoo und ihren Freunden.