Das Vorwort finde ich schon genial, ich kenne die Autorin durch viele ihrer Bücher und sie schafft es immer wieder, mich mit ihrer besonderen Sprache – direkt und dennoch poetisch – zu bezaubern. So ein Vorwort lasse ich mir gerne gefallen, denn ich fühle mich sofort willkommen im Winterpalast.
Schon auf den ersten Seiten, die so schwungvoll und stürmisch daher kommen wie die beschriebene Nina kann ich mir ein lebendiges Bild von derselben machen und es eine Freude, die Buchstaben tanzen zu sehen. Aber es ist der März 1917 und da kommt die Welt schon mal ganz plötzlich zum Stillstand und dann wird aus der unbändigen Freude eiskalte Trauer.
Aber sie hat eine Familie, die hinter Nina steht und vor allem einen Bruder, um den ich sie jetzt schon beneide. Nina ist eine besondere Frau und ich kann es kaum erwarten, ihren Weg mit ihr zu gehen!
Schon auf den ersten Seiten, die so schwungvoll und stürmisch daher kommen wie die beschriebene Nina kann ich mir ein lebendiges Bild von derselben machen und es eine Freude, die Buchstaben tanzen zu sehen. Aber es ist der März 1917 und da kommt die Welt schon mal ganz plötzlich zum Stillstand und dann wird aus der unbändigen Freude eiskalte Trauer.
Aber sie hat eine Familie, die hinter Nina steht und vor allem einen Bruder, um den ich sie jetzt schon beneide. Nina ist eine besondere Frau und ich kann es kaum erwarten, ihren Weg mit ihr zu gehen!