"Die Wintergarten-Frauen" ist der neue Roman von Charlotte Roth. Wieder einmal schafft sie es, den Geist der Zeit, in dem Fall in den Zwanziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts in Berlin super einzufangen und die Leser:innen direkt dorthin zu versetzen.
Die Zeit zwischen den Weltkriegen ist schwierig und doch so voller Aufbruchsstimmung und Optimismus.
Erzählt wird die Geschichte von Nina, die aus der Provinz der Uckermark nach Berlin kommt und dort versucht, beim Theater Fuß zu fassen. Was sie dabei erlebt, wird sehr mitreißend und authentisch beschrieben. Man findet sich selbst im "Salamander" wieder und fühlt die Magie des Winterpalastes.
Sehr ansprechend gestaltet ist das Cover, welches super zum Buch passt. Das Buch hat mit knapp 400 Seiten einen Umfang, der recht schnell gelesen werden kann. Klare Empfehlung!
Die Zeit zwischen den Weltkriegen ist schwierig und doch so voller Aufbruchsstimmung und Optimismus.
Erzählt wird die Geschichte von Nina, die aus der Provinz der Uckermark nach Berlin kommt und dort versucht, beim Theater Fuß zu fassen. Was sie dabei erlebt, wird sehr mitreißend und authentisch beschrieben. Man findet sich selbst im "Salamander" wieder und fühlt die Magie des Winterpalastes.
Sehr ansprechend gestaltet ist das Cover, welches super zum Buch passt. Das Buch hat mit knapp 400 Seiten einen Umfang, der recht schnell gelesen werden kann. Klare Empfehlung!