Inhalt:
Amara war eine geliebte Bürgerstochter, bis der Tod ihres Vaters ihre Familie ins Elend stürzte. Jetzt gehört sie einem Mann, den sie verachtet, und ist Teil der Wölfinnen von Pompeji, eine Sklavin im berüchtigtsten Bordell der Stadt. Zusammen mit den anderen Mädchen versucht sie jeden Tag zu überleben. Trotz ihrer Ängste und Sorgen können sie sich aufeinander verlassen. Und Amaras Geist ist noch lange nicht gebrochen. Scharfsinnig und einfallsreich erkennt sie, dass die Straßen von Pompeji voller Möglichkeiten stecken und alles in dieser Stadt seinen Preis hat. Aber wie viel wird ihre Freiheit kosten?
Im antiken Pompeji, das seinem Schicksal unausweichlich entgegentritt, schildert Elodie Harper abgrundtiefe Kontraste zwischen Reichtum und Elend, Männern und Frauen, freien Bürgern und rechtlosen Sklaven.
Als ich das Cover gesehen hab war ich schon hin und weg, ich mag den Gestaltungsstil sehr und auch die Farben.
Zum Inhalt des Buches muss ich sagen, dass ich es doch überraschend brutal und sehr gewalttätig fand. Mich hat das nicht weiter gestört, auch weil es nun einmal um solche Themen geht und man so etwas nicht beschönigen sollte. Allerdings sollte man sich der Gewalt bewusstsein.
Ihh mochte auch das Setting und die "Wölfinnen" sehr gerne.
Meiner Meinung nach, lässt sich das Buch sehr flüssig und angenehm lesen und ist definitiv etwas für Fans der antiken Zeit, sowie etwas ernsterer Themen
Amara war eine geliebte Bürgerstochter, bis der Tod ihres Vaters ihre Familie ins Elend stürzte. Jetzt gehört sie einem Mann, den sie verachtet, und ist Teil der Wölfinnen von Pompeji, eine Sklavin im berüchtigtsten Bordell der Stadt. Zusammen mit den anderen Mädchen versucht sie jeden Tag zu überleben. Trotz ihrer Ängste und Sorgen können sie sich aufeinander verlassen. Und Amaras Geist ist noch lange nicht gebrochen. Scharfsinnig und einfallsreich erkennt sie, dass die Straßen von Pompeji voller Möglichkeiten stecken und alles in dieser Stadt seinen Preis hat. Aber wie viel wird ihre Freiheit kosten?
Im antiken Pompeji, das seinem Schicksal unausweichlich entgegentritt, schildert Elodie Harper abgrundtiefe Kontraste zwischen Reichtum und Elend, Männern und Frauen, freien Bürgern und rechtlosen Sklaven.
Als ich das Cover gesehen hab war ich schon hin und weg, ich mag den Gestaltungsstil sehr und auch die Farben.
Zum Inhalt des Buches muss ich sagen, dass ich es doch überraschend brutal und sehr gewalttätig fand. Mich hat das nicht weiter gestört, auch weil es nun einmal um solche Themen geht und man so etwas nicht beschönigen sollte. Allerdings sollte man sich der Gewalt bewusstsein.
Ihh mochte auch das Setting und die "Wölfinnen" sehr gerne.
Meiner Meinung nach, lässt sich das Buch sehr flüssig und angenehm lesen und ist definitiv etwas für Fans der antiken Zeit, sowie etwas ernsterer Themen