Spannend, aber zwischendurch mit Längen
Als Fan historischer Romane, gerade wenn diese in der Antike spielen, hat mich dieses Buch neugierig gemacht. Es bekommt 3 von 5 Sternen von mir.
Zunächst einmal fand ich es spannend, über Pompeji mal nicht nur im Kontext des bekannten Vesuvausbruchs zu lesen, sondern auch eine Gruppe von Menschen, die dort lebten, porträtiert zu lesen: Die Geschichte spielt in einem pompejanischen Bordell, Hauptfigur ist die Prostituierte Amara, die ursprünglich aus einer reichen Familie und nicht direkt aus Pompeji kommt und sich ihre Freiheit zurücksehnt.
Von Anfang an wurde ich in die Geschichte eingesogen und fand es interessant, die bekannte antike Stadt mal aus dieser Perspektive kennenzulernen. Allerdings zog sich das Buch dann im Mittelteil etwas zäh dahin und es gab mehrere Wiederholungen in der Erzählung. Das Ende liest sich dann wieder flüssiger.
Zunächst einmal fand ich es spannend, über Pompeji mal nicht nur im Kontext des bekannten Vesuvausbruchs zu lesen, sondern auch eine Gruppe von Menschen, die dort lebten, porträtiert zu lesen: Die Geschichte spielt in einem pompejanischen Bordell, Hauptfigur ist die Prostituierte Amara, die ursprünglich aus einer reichen Familie und nicht direkt aus Pompeji kommt und sich ihre Freiheit zurücksehnt.
Von Anfang an wurde ich in die Geschichte eingesogen und fand es interessant, die bekannte antike Stadt mal aus dieser Perspektive kennenzulernen. Allerdings zog sich das Buch dann im Mittelteil etwas zäh dahin und es gab mehrere Wiederholungen in der Erzählung. Das Ende liest sich dann wieder flüssiger.