Eine blitzgescheite, sympathische Omi mit Stricknadel
Maria Dolors ist 85 Jahre alt und strickt für ihr Leben gern. Sie hat eine 50jährige Tochter, Leonor, die wiederum eine Tochter hat, Sandra 16 Jahre alt und einen Sohn Mathi, der seiner Oma die virtuelle Welt näherbringen möchte, weil er der Meinung ist, dafür sei die Oma nochnicht zu alt un dimmer nur im Sessel zu sitzen wäre auch nicht gut für sie. SIe kann nicht mehr sprechen, ist aber sehr gescheit und reflektiert sowohl ihre Vergangenheit wie auch ihre Gegenwart sehr pfiffig für 85 Jahre.
Blanca Busquet schreibt sehr eingängig und ich wurde mehr als einmal an meine eigene Omi erinnert, die mir das Stricken beigebracht hat. Und dann heiße ich selbst auch noch Sandra, also konnte ich mich in die Geschichte sehr gut reindenken und Vieles gut nachvollziehen. Die Autorin bedient sich dabei zwar einer einfachen, aber wie ich finde auch einer sehr schönen Sprache.
Ich finde die Leseprobe sehr interessant, sie verspricht ein außergewöhnliches Buch, das ich sehr gern lesen würde.
Es gibt wenige Bücher, die mich als eingefleischter Krimi-Fan richtig „packen“, aber dieses könnte absolut dazu gehören !
Blanca Busquet schreibt sehr eingängig und ich wurde mehr als einmal an meine eigene Omi erinnert, die mir das Stricken beigebracht hat. Und dann heiße ich selbst auch noch Sandra, also konnte ich mich in die Geschichte sehr gut reindenken und Vieles gut nachvollziehen. Die Autorin bedient sich dabei zwar einer einfachen, aber wie ich finde auch einer sehr schönen Sprache.
Ich finde die Leseprobe sehr interessant, sie verspricht ein außergewöhnliches Buch, das ich sehr gern lesen würde.
Es gibt wenige Bücher, die mich als eingefleischter Krimi-Fan richtig „packen“, aber dieses könnte absolut dazu gehören !