Während des Leseneindrucks des Romans "Die wundersame Mission des Harry Crane", verfasst von Jon Cohen, lernt der Leser den gebrochenen Harry Crane kennen.
Der Leseeindruck ist sehr kurz und beginnt mit einem Interview von einer Lotteriegruppe, die eine große Summe in der Ziehung gewonnen hat. Im weiteren Verlauf wird der Leser zu der Trauerfeier von Beth Crane geführt, die sehr jung gestorben ist. Der weitere Verlauf lässt vermuten, dass dies durch einen Unfall verursacht wurde. Harry Crane liebt seine Frau abgöttisch und ist durch ihren Tod ein gebrochener Mann.
Im weiteren Geschehen wird der Leser mitgenommen in die fünf Tage zurückliegende Vergangenheit, als das Ehepaar zum Kino gehen möchte. Harry, seineszeichens unglücklich im Job, möchte unbedingt in der Lotterie gewinnen. Seine Frau versucht ihn davon zu überzeugen, sein Glück nicht von einem Los abhängig zu machen, sondern selbst zu handeln. Die Beziehung erscheint liebevoll und sehr zugewandt. Der Leseeindruck endet, indem Harry in den Lotterieshop geht, um seinen Lottoschein einzulösen. Der immerwiederkehrende Satz "Warte hier" lässt vermuten, dass Beth einen Unfall hat, der sich hätte vermeiden lassen, wäre Harry nicht in den Shop gegangen.
Der Leser erfährt ncihts von der weiteren Handlung, wie sie in der Zusammenfassung dargestellt wird. Allerdings lässt sich erahnen, welch Magie dem Roman noch entspringen mag. Die Worte sind teilweise schon fast nostalgisch gewählt, was der Handlung schon eine eigene Art von Zauber verleiht.
Der Leseeindruck ist sehr kurz und beginnt mit einem Interview von einer Lotteriegruppe, die eine große Summe in der Ziehung gewonnen hat. Im weiteren Verlauf wird der Leser zu der Trauerfeier von Beth Crane geführt, die sehr jung gestorben ist. Der weitere Verlauf lässt vermuten, dass dies durch einen Unfall verursacht wurde. Harry Crane liebt seine Frau abgöttisch und ist durch ihren Tod ein gebrochener Mann.
Im weiteren Geschehen wird der Leser mitgenommen in die fünf Tage zurückliegende Vergangenheit, als das Ehepaar zum Kino gehen möchte. Harry, seineszeichens unglücklich im Job, möchte unbedingt in der Lotterie gewinnen. Seine Frau versucht ihn davon zu überzeugen, sein Glück nicht von einem Los abhängig zu machen, sondern selbst zu handeln. Die Beziehung erscheint liebevoll und sehr zugewandt. Der Leseeindruck endet, indem Harry in den Lotterieshop geht, um seinen Lottoschein einzulösen. Der immerwiederkehrende Satz "Warte hier" lässt vermuten, dass Beth einen Unfall hat, der sich hätte vermeiden lassen, wäre Harry nicht in den Shop gegangen.
Der Leser erfährt ncihts von der weiteren Handlung, wie sie in der Zusammenfassung dargestellt wird. Allerdings lässt sich erahnen, welch Magie dem Roman noch entspringen mag. Die Worte sind teilweise schon fast nostalgisch gewählt, was der Handlung schon eine eigene Art von Zauber verleiht.