Das Cover gefällt mir sehr und war auch der Grund, warum ich mir dieses Buch genauer angesehen habe. Es passt hervorragend zur Geschichte und am meisten daran mag ich die Farbkombination.
Bei Jon Cohens Roman „Die wundersame Mission des Harry Crane“ handelt es sich um ein sehr tiefgründiges, emotionales und berührendes Märchen. Schon auf den ersten Seiten konnte ich mitfühlen und Harrys Schmerz fühlen.
Mit dem Schreibstil bin ich großteils gut zurechtgekommen. Man findet sich schnell im Buch wieder, allerdings war der Anfang doch etwas bedrückend, was bei der vorgegebenen Thematik nicht weiter verwunderlich ist. Verlust ist immer eine sehr schlimme Sache, und Harry steht vor den Trümmern seines Lebens. Daraufhin beschließt er einen Bruch mit seinem alten Leben zu machen und sich in die Wälder zurückzuziehen.
Auch wenn sich das Buch sehr träumerisch und malerisch entwickelt und vor allem die Wortwahl durchaus gelungen war, war mir das Tempo dennoch etwas zu niedrig, wodurch das Buch für mich teilweise etwas langatmig wurde und ich nur langsam voran kam. Dadurch habe ich leider etwas länger als sonst gebraucht, ein Buch zu beenden. Allerdings muss ich zugeben, dass es sich gelohnt hat, die Schicksale der Charaktere zu verfolgen und ihr Zusammenspiel zu betrachten. Vor allem die kleine Oriana konnte mich bewegen.
Wer auf gefühlvolle, ins Leben zurückfindende Belletristik steht, ist hier bestens aufgehoben.
Bei Jon Cohens Roman „Die wundersame Mission des Harry Crane“ handelt es sich um ein sehr tiefgründiges, emotionales und berührendes Märchen. Schon auf den ersten Seiten konnte ich mitfühlen und Harrys Schmerz fühlen.
Mit dem Schreibstil bin ich großteils gut zurechtgekommen. Man findet sich schnell im Buch wieder, allerdings war der Anfang doch etwas bedrückend, was bei der vorgegebenen Thematik nicht weiter verwunderlich ist. Verlust ist immer eine sehr schlimme Sache, und Harry steht vor den Trümmern seines Lebens. Daraufhin beschließt er einen Bruch mit seinem alten Leben zu machen und sich in die Wälder zurückzuziehen.
Auch wenn sich das Buch sehr träumerisch und malerisch entwickelt und vor allem die Wortwahl durchaus gelungen war, war mir das Tempo dennoch etwas zu niedrig, wodurch das Buch für mich teilweise etwas langatmig wurde und ich nur langsam voran kam. Dadurch habe ich leider etwas länger als sonst gebraucht, ein Buch zu beenden. Allerdings muss ich zugeben, dass es sich gelohnt hat, die Schicksale der Charaktere zu verfolgen und ihr Zusammenspiel zu betrachten. Vor allem die kleine Oriana konnte mich bewegen.
Wer auf gefühlvolle, ins Leben zurückfindende Belletristik steht, ist hier bestens aufgehoben.