Blutig

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gagamaus Avatar

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In diesem Thriller geht es richtig zur Sache. Erzählt wird im Prolog in eindringlichen Bildern vom Tod einer jungen Frau. Diese Eingangssequenz muss man erst einmal verdauen. Dann kann man mitlesen wie die Leiche von einem Streifenpolizisten gefunden wird und die Chefin des zuständigen Reviers an den Tatort gerufen wird. Kompetent leitet sie die Ermittlungen in die Wege und macht sich bereits Gedanken darüber, ob es sich um einen einzelnen Mord handelt, oder ob das Muster ihr nicht aus einem vorhergehenden Fall bereits bekannt vorkommt.

Trotzt der Menge Blut und des Anfangsgrauens liest sich die Leseprobe sehr gut und man hat schnell ein Interesse am "Chief" und an dem Mordfall. Genau der richtige Anfang, um einen Krimivielleser zu fesseln. Ich würde sehr gerne weiterlesen.