…in der Fantasie früherer Kindertage, war weitaus weniger Angst einflössend, als der skrupellose Gewaltverbrecher, der in Painters Mill sein Unwesen treibt.
Das Buch scheint auf den ersten Blick eine interessante Geschichte zu beherbergen. Vor allem der Anfang hat mir äußerst gut gefallen. Man ist sofort mitten in der Handlung drin und hat gar nicht die nötige Zeit länger über Geschehenes nachzudenken, da dies wie ein Regenguss über einen hineinprasselt.
Als kleines Manko sind mir die teilweise etwas abgehackten Sätze aufgefallen. Diese bringen in einigen Passagen eine gewisse Emotionslosigkeit mit sich. Außerdem mag ich es nicht sonderlich, wenn Geschichten aus der Ich-Perspektive erzählt werden und im Präsens geschrieben sind. Darum auch nur meine - zugegebenermassen strenge - Bewertung von zwei Sternen. Eine gute Geschichte reicht meiner Meinung nach nicht aus, um ein gutes Buch zu schreiben, sprachlich muss es mich ebenso fesseln können. Aber eventuell würde sich dies im weiteren Verlauf noch ändern?
Das Buch scheint auf den ersten Blick eine interessante Geschichte zu beherbergen. Vor allem der Anfang hat mir äußerst gut gefallen. Man ist sofort mitten in der Handlung drin und hat gar nicht die nötige Zeit länger über Geschehenes nachzudenken, da dies wie ein Regenguss über einen hineinprasselt.
Als kleines Manko sind mir die teilweise etwas abgehackten Sätze aufgefallen. Diese bringen in einigen Passagen eine gewisse Emotionslosigkeit mit sich. Außerdem mag ich es nicht sonderlich, wenn Geschichten aus der Ich-Perspektive erzählt werden und im Präsens geschrieben sind. Darum auch nur meine - zugegebenermassen strenge - Bewertung von zwei Sternen. Eine gute Geschichte reicht meiner Meinung nach nicht aus, um ein gutes Buch zu schreiben, sprachlich muss es mich ebenso fesseln können. Aber eventuell würde sich dies im weiteren Verlauf noch ändern?