Eine Leseprobe ohne Überraschungen.
Der Prolog stürzt uns in die Gedanken und Empfindungen eines Opfers. Die bestialisch verstümmelte Leiche wird kurze Zeit später auf einer Weide gefunden. Der Modus Operandi erinnert die Ermittler an bestimmte Fälle in der Vergangenheit.
Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, aber wie bereits gesagt, entdecke ich nichts Neues oder Anderes. Die ersten Seiten dieses Thrillers lassen ihn wie viele andere davor gelesene Thriller erscheinen.
Vielleicht kann mich Linda Castillos Thriller nach der 25. Seite noch packen, bis dahin hat er es nicht.
Der Prolog stürzt uns in die Gedanken und Empfindungen eines Opfers. Die bestialisch verstümmelte Leiche wird kurze Zeit später auf einer Weide gefunden. Der Modus Operandi erinnert die Ermittler an bestimmte Fälle in der Vergangenheit.
Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, aber wie bereits gesagt, entdecke ich nichts Neues oder Anderes. Die ersten Seiten dieses Thrillers lassen ihn wie viele andere davor gelesene Thriller erscheinen.
Vielleicht kann mich Linda Castillos Thriller nach der 25. Seite noch packen, bis dahin hat er es nicht.