Nichts für schwache Nerven

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laberladen Avatar

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Der Prolog bietet gleich einen Eindruck, wie eindringlich und deutlich Castillo auch grausame Szenen beschreiben kann. Da bleibt einem gleich der Atem weg.

Danach folgt der Leichenfund und die Einführung der sympathischen Polizeichefin der Gegend.

Der knappe und vorantreibende Schreibstil gefällt mir sehr gut, er passt zu der Erzählung. Die Leseprobe kommt einem viel zu kurz vor und man hat das Gefühl, dieses Buch erst wieder aus der Hand legen zu können, wenn man es bis zur letzten Seite gelesen hat.