Mix aus Krimi, Abenteuer und Freundschaftgeschichte mit dem magischen Setting
Das Buch "Die Geistergegner" ist der achte Band der Serie "Zauberkicker", die sich um die Abenteuer junger Fußballspieler und ihrer magischen Tiere, Maskottchen, dreht. Das Buch fängt mit einem Rückblick in die vorherigen Bände. Auch wenn man die Serie nicht kennt, wird es möglich, sich schnell in die Handlung einzufinden und die wichtigsten Ereignisse nachzuvollziehen.
In diesem Band geht es um das mysteriöse Verschwinden der Maskottchen, die magischen Tiere, die den Teams als Glücksbringer dienen. Der Protagonist Ben erhält einen beunruhigenden Erpresserbrief, der ihn in große Sorgen stürzt. Erst als er den Mut aufbringt, sich seinen Freunden anzuvertrauen, beginnt das Abenteuer richtig. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den verschwundenen Maskottchen und stoßen auf aufregende Erkenntnisse.
Meine Tochter gehört zu den leidenschaftlichen Fußballfans und hat eine große Vorliebe für Geschichten, die sich um diesen Sport drehen. Sie hat viel Freude an den Abenteuern der Zauberkicker-Serie, doch ich muss gestehen, dass mich dieses Buch nicht ganz überzeugen konnte. Der Einstieg in die Geschichte empfand ich als recht langatmig; es dauert eine Weile, bis die Handlung wirklich Fahrt aufnimmt. Ben erhält den Erpresserbrief und macht sich Gedanken über Pele, sein Maskottchen. Dabei wirkt er oft abwesend und unkonzentriert, was sich auch in seinen Leistungen auf dem Platz widerspiegelt. Diese Passivität zieht sich über einen Zeitraum von etwa 50 Seiten hin.
Zudem gibt es einige Stellen im Buch, die mir nicht ganz einleuchten. Ein Beispiel dafür ist eine Szene, in der Ben und seine Freunde das Arbeitszimmer einer Lehrerin durchsuchen und dabei von einem anderen Lehrer erwischt werden. Ihre Ausrede – dass sie die Adresse der Lehrerin benötigen, um ihr einen Schrank zum Geburtstag zu schenken, den sie online in einem Secondhand-Shop gefunden haben – wirkt auf mich eher skurril und konstruiert. Dadurch wirkt die Geschichte nicht durchdacht genug.
Insgesamt hinterlässt das Buch bei mir einen gemischten Eindruck. Während die Grundidee und das magische Setting vielversprechend sind, hapert es an der Umsetzung und der Spannungskurve. Aus diesen Gründen kann ich nur drei Sterne vergeben.
In diesem Band geht es um das mysteriöse Verschwinden der Maskottchen, die magischen Tiere, die den Teams als Glücksbringer dienen. Der Protagonist Ben erhält einen beunruhigenden Erpresserbrief, der ihn in große Sorgen stürzt. Erst als er den Mut aufbringt, sich seinen Freunden anzuvertrauen, beginnt das Abenteuer richtig. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den verschwundenen Maskottchen und stoßen auf aufregende Erkenntnisse.
Meine Tochter gehört zu den leidenschaftlichen Fußballfans und hat eine große Vorliebe für Geschichten, die sich um diesen Sport drehen. Sie hat viel Freude an den Abenteuern der Zauberkicker-Serie, doch ich muss gestehen, dass mich dieses Buch nicht ganz überzeugen konnte. Der Einstieg in die Geschichte empfand ich als recht langatmig; es dauert eine Weile, bis die Handlung wirklich Fahrt aufnimmt. Ben erhält den Erpresserbrief und macht sich Gedanken über Pele, sein Maskottchen. Dabei wirkt er oft abwesend und unkonzentriert, was sich auch in seinen Leistungen auf dem Platz widerspiegelt. Diese Passivität zieht sich über einen Zeitraum von etwa 50 Seiten hin.
Zudem gibt es einige Stellen im Buch, die mir nicht ganz einleuchten. Ein Beispiel dafür ist eine Szene, in der Ben und seine Freunde das Arbeitszimmer einer Lehrerin durchsuchen und dabei von einem anderen Lehrer erwischt werden. Ihre Ausrede – dass sie die Adresse der Lehrerin benötigen, um ihr einen Schrank zum Geburtstag zu schenken, den sie online in einem Secondhand-Shop gefunden haben – wirkt auf mich eher skurril und konstruiert. Dadurch wirkt die Geschichte nicht durchdacht genug.
Insgesamt hinterlässt das Buch bei mir einen gemischten Eindruck. Während die Grundidee und das magische Setting vielversprechend sind, hapert es an der Umsetzung und der Spannungskurve. Aus diesen Gründen kann ich nur drei Sterne vergeben.