Kinder darf man nicht hören und sehen

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utechris Avatar

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil gefällt mir auch und aufgebaut ist die Geschichte in 3 Erzählstränge. Einmal Friedrich Fröbel als Junge bzw junger Mann, dann als knapp 70jähriger und dann ist noch eine Kinderverwahranstalt in Hamburg Thema. Ein junge Frau, die als Mädchen dort selbst bleiben musste, möchte es besser machen. Die Kinder nicht nur verwahren sondern auch sinnvoll und vor allem liebevoll beschäftigen.
Genau das möchte auch Friedrich Fröbel und hat die 1. Kindergärten eröffnet. Welche Steine ihm dabei in den Weg gelegt wurden und wie erschreckend früher eigentlich behandelt wurden, wird hier sehr genau beschrieben. Das war mir so alles gar nicht klar.
Ich liebe Romane, wo ich mehr über berühmte Persönlichkeiten erfahren kann. Nun weiß ich auch einiges mehr über Friedrich Fröbel. Auch wie er sein Spielzeug erfunden hat.