Für mich noch (!) keine Zeit, dieses Buch zu lesen
Ich mag die Schriftart auf dem Buchcover nicht: Die Titelschrift ist für mich eine "Zirkusschrift"; da würde ich nun einen Roman, der in Zirkus, Varieté oder zumindest Theater spielt - und das noch dazu vorzugsweise bis maximal in die 1960er hinein. Zudem wirkt das Restaurant hier zu isoliert, zu sehr in der Pampa liegend, auf mich.
Ich habe den Vorgänger "Das Lächeln der Frauen" bisher nicht gelesen, auch wenn er einen Inhalt bietet, wie er mich in der Regel sehr begeistert. Das hat einen simplen Grund: Ich habe bisher nix von Barreau gelesen, aber erinnere mich sehr an die Pseudonymkontroverse und heftige Diskussionen darüber, dass Barreau weder Franzose noch überhaupt Mann wäre, und inwiefern hier die Lesenden getäuscht werden würden. Dieser damalige Disput; ganz so als wären Pseudonyme nicht gang und gäbe; hat es mir wirklich verleidet, Bücher mit diesem Namen zu lesen - bzw. ich habe mir vorgenommen, mir die Romane bis zu einem Zeitpunkt aufzusparen, an der ich diese Kontroverse etwas mehr vergessen habe.
Das ist übrigens noch nicht so - auch beim Lesen der Leseprobe hatte ich nun ständig im Hinterkopf, ob man die (angeblich) echte Autorenschaft nicht doch deutlich herauslesen könnte. Das macht es dann schwierig, sich auf die Geschichte einzulassen, auch wenn ich eingangs, als vor Allem der Vorgänger kurz zusammengefasst wurde, dachte, dass ich jene Geschichte eigentlich doch echt gerne lesen würde.
Aber wie auch "Das Lächeln der Frauen" wird "Die Zeit der Kirschen" nun einfach auf meine Leseliste wandern und dort noch etwas länger ausharren müssen.
Definitiv positiv aufgefallen an der Leseprobe ist mir allerdings die Länge; da wie gesagt am Anfang der Inhalt vom "Lächeln der Frauen" beschrieben wurde, finde ich es da vor Allem gegenüber denen, die jenen ersten Teil schon gelesen haben, auch absolut fair vom Verlag, hier eine darüber hinausgehende Leseprobe anzubieten.
Ich habe den Vorgänger "Das Lächeln der Frauen" bisher nicht gelesen, auch wenn er einen Inhalt bietet, wie er mich in der Regel sehr begeistert. Das hat einen simplen Grund: Ich habe bisher nix von Barreau gelesen, aber erinnere mich sehr an die Pseudonymkontroverse und heftige Diskussionen darüber, dass Barreau weder Franzose noch überhaupt Mann wäre, und inwiefern hier die Lesenden getäuscht werden würden. Dieser damalige Disput; ganz so als wären Pseudonyme nicht gang und gäbe; hat es mir wirklich verleidet, Bücher mit diesem Namen zu lesen - bzw. ich habe mir vorgenommen, mir die Romane bis zu einem Zeitpunkt aufzusparen, an der ich diese Kontroverse etwas mehr vergessen habe.
Das ist übrigens noch nicht so - auch beim Lesen der Leseprobe hatte ich nun ständig im Hinterkopf, ob man die (angeblich) echte Autorenschaft nicht doch deutlich herauslesen könnte. Das macht es dann schwierig, sich auf die Geschichte einzulassen, auch wenn ich eingangs, als vor Allem der Vorgänger kurz zusammengefasst wurde, dachte, dass ich jene Geschichte eigentlich doch echt gerne lesen würde.
Aber wie auch "Das Lächeln der Frauen" wird "Die Zeit der Kirschen" nun einfach auf meine Leseliste wandern und dort noch etwas länger ausharren müssen.
Definitiv positiv aufgefallen an der Leseprobe ist mir allerdings die Länge; da wie gesagt am Anfang der Inhalt vom "Lächeln der Frauen" beschrieben wurde, finde ich es da vor Allem gegenüber denen, die jenen ersten Teil schon gelesen haben, auch absolut fair vom Verlag, hier eine darüber hinausgehende Leseprobe anzubieten.