Nach "dem Lächeln der Frauen" hatte ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut und fand es auch interessant, dass nach dem Happy End nicht mehr nur "Friede, Freude, Eierkuchen" herrschte. Trotzdem fand ich das Buch leider zu langatmig. Nach kurzen Annäherungsversuchen der beiden, ging wieder irgenetwas nach hinten los und zwischendurch gibt man fast die Hoffnung auf, dass das mit den beiden noch gut wird.
Andererseits führen sich sowohl Andre als auch Aurelie häufig so unsympathisch auf, dass man den beiden gar kein Happy End mehr wünscht und nicht mehr richtig mitfiebert.
So ging es mir leider so, dass ich nicht nur das Ende mancher Sätze, die sich fast über eine halbe Seite hinstreckten, sondern auch das Ende des Romans herbeisehnte.
Zwischendurch werden immerwieder zahlreiche leckere Speisen aufgezählt, aber diesmal hat Barreau nicht geschafft, dass mir das Wasser im Munde zusammen lief.
Andererseits führen sich sowohl Andre als auch Aurelie häufig so unsympathisch auf, dass man den beiden gar kein Happy End mehr wünscht und nicht mehr richtig mitfiebert.
So ging es mir leider so, dass ich nicht nur das Ende mancher Sätze, die sich fast über eine halbe Seite hinstreckten, sondern auch das Ende des Romans herbeisehnte.
Zwischendurch werden immerwieder zahlreiche leckere Speisen aufgezählt, aber diesmal hat Barreau nicht geschafft, dass mir das Wasser im Munde zusammen lief.