Als erstes muss ich sagen: Ich habe „Das Lächeln der Frauen“ noch nicht gelesen. Daher habe ich keinen Vergleich zum 1. Teil.
Ich bin also vollkommen unbelastet an dieses Buch rangegangen. Gefallen hat mir schon mal der Handlungsort – Paris! Eine der schönsten Städte, die es gibt.
Es geht um André und Aurelie, die Hauptpersonen aus dem 1. Teil. Aurelie ist Inhaberin eines kleinen Restaurants in Paris mit dem Namen „Les Temps des Ceries“. Sie ist glücklich mit André, der Lektor in einem Verlag und Schriftsteller ist. André will daher den nächsten Schritt in ihrer Beziehung gehen und hat auch schon einen Ring gekauft. Allerdings funkt ihm vor seinem Antrag das Leben dazwischen und alles ändert sich mit einem Schlag.
Und er kann nur hilflos mit ansehen, wie sein Leben im Chaos versinkt …
Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen. Was mir nach einiger Zeit auf die Nerven ging, ist die permanente Beschreibung, wann wer auf welcher Straße in Paris sich gerade befindet. Wer mit dem Stadtplan von Paris nicht so vertraut ist, hat da keine Chance sich zurechtzufinden. Aber sei`s drum.
Bei den beiden Hauptcharakteren bin ich uneinig. Aurelie als weibliche Rolle hat mir gut gefallen. André wurde mit jeder Szene und Seite immer nerviger und zum Schluss hin mochte ich ihn überhaupt nicht mehr. Seine permanenten und stetig mehr werdenden Eifersuchtsanfälle waren dann doch to much.
Die Nebendarsteller blieben das ganze Buch über eher farblos.
Das Buchcover ist sehr schön und passt daher super zur Geschichte. Es fällt allerdings im Vergleich zu den anderen Büchern des Autors aus dem Rahmen.
Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Ich hatte das Gefühl, dass hier irgendwie versucht wurde, den Erfolg des 1. Teils zu verlängern, was aber nicht gelungen ist.
Fazit: Es ist sicher interessant für diejenigen, die „Das Lächeln der Frauen“ gut fanden. Mich hat es allerdings nicht mitgenommen.
Ich bin also vollkommen unbelastet an dieses Buch rangegangen. Gefallen hat mir schon mal der Handlungsort – Paris! Eine der schönsten Städte, die es gibt.
Es geht um André und Aurelie, die Hauptpersonen aus dem 1. Teil. Aurelie ist Inhaberin eines kleinen Restaurants in Paris mit dem Namen „Les Temps des Ceries“. Sie ist glücklich mit André, der Lektor in einem Verlag und Schriftsteller ist. André will daher den nächsten Schritt in ihrer Beziehung gehen und hat auch schon einen Ring gekauft. Allerdings funkt ihm vor seinem Antrag das Leben dazwischen und alles ändert sich mit einem Schlag.
Und er kann nur hilflos mit ansehen, wie sein Leben im Chaos versinkt …
Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen. Was mir nach einiger Zeit auf die Nerven ging, ist die permanente Beschreibung, wann wer auf welcher Straße in Paris sich gerade befindet. Wer mit dem Stadtplan von Paris nicht so vertraut ist, hat da keine Chance sich zurechtzufinden. Aber sei`s drum.
Bei den beiden Hauptcharakteren bin ich uneinig. Aurelie als weibliche Rolle hat mir gut gefallen. André wurde mit jeder Szene und Seite immer nerviger und zum Schluss hin mochte ich ihn überhaupt nicht mehr. Seine permanenten und stetig mehr werdenden Eifersuchtsanfälle waren dann doch to much.
Die Nebendarsteller blieben das ganze Buch über eher farblos.
Das Buchcover ist sehr schön und passt daher super zur Geschichte. Es fällt allerdings im Vergleich zu den anderen Büchern des Autors aus dem Rahmen.
Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Ich hatte das Gefühl, dass hier irgendwie versucht wurde, den Erfolg des 1. Teils zu verlängern, was aber nicht gelungen ist.
Fazit: Es ist sicher interessant für diejenigen, die „Das Lächeln der Frauen“ gut fanden. Mich hat es allerdings nicht mitgenommen.