Der Klappentext hätte mich gar nicht wirklich begeistert, auch nicht das Cover - jetzt bin ich aber wirklich froh, dass ich trotzdem die Leseprobe geöffnet habe. Der Schreibstil entwickelt trotz seiner Komplexität einen derartigen Sog, dass man sich der Spannung kaum noch entziehen kann. Ich muss zugeben, lange Schachtelsätze sind normalerweise nicht wirklich meins, hier jedoch lassen sie sich meiner Meinung nach sehr angenehm und einfach lesen.
Besonders ist sicher auch der nüchterne, sachliche Blickwinkel auf haarsträubende, tragische Dinge. Durch die Präsentation von Tod und Leid auf diese Art, erscheinen die Situationen fast noch ein bisschen schlimmer.
Nur eines macht mir ein bisschen Sorgen: die vielen Seiten. Ich frage mich, ob der Schreibstil mit der Zeit anstrengend wird oder ob man sich, im Gegenteil, immer mehr daran gewöhnt und ihn lieben lernt. Ich würde das auf jeden Fall sehr gerne herausfinden.
Auch der Anfang mit dem Bewerbungsverfahren konnte mich überzeugen, so dass ich neugierig geworden bin und das Buch gerne lesen würde. :)
Besonders ist sicher auch der nüchterne, sachliche Blickwinkel auf haarsträubende, tragische Dinge. Durch die Präsentation von Tod und Leid auf diese Art, erscheinen die Situationen fast noch ein bisschen schlimmer.
Nur eines macht mir ein bisschen Sorgen: die vielen Seiten. Ich frage mich, ob der Schreibstil mit der Zeit anstrengend wird oder ob man sich, im Gegenteil, immer mehr daran gewöhnt und ihn lieben lernt. Ich würde das auf jeden Fall sehr gerne herausfinden.
Auch der Anfang mit dem Bewerbungsverfahren konnte mich überzeugen, so dass ich neugierig geworden bin und das Buch gerne lesen würde. :)