Martin und Claudia begegnen sich im Sommer 2008 und fühlen sich gleich besonders miteinander verbunden. Sowohl Martin als auch Claudia tragen Erlebnisse aus der Vergangenheit mit sich herum, die noch nicht bewältigt sind. Werden sie es schaffen damit fertig zu werden um eine gemeinsame Zukunft aufbauen zu können?
Mit der Erzählung und ihren Familiengeschichten, die bis in die Zeit des Nationalsozialismus hineinreichen, hat die Autorin Charlotte Kliemann eine komplexe Geschichte in mehreren Handlungs- und Zeitebenen geschrieben. Nach und nach erhält der Leser ein Bild von den beiden und ihrem Leben und Lebensereignissen die sie geprägt haben.
Dann geht es in dieser Geschichte um die Verfolgung der Sinti und Roma während der Nazi-Zeit und der Zeit danach. Dies geschieht sehr einfühlsam und dennoch sehr sachlich. Der Leser wird dazu aufgefordert sich selbst eine Meinung zu bilden.
Es ist keine leichte Lektüre und die Geschichte geht echt ans Herz. Man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es zeigt die menschenverachtende Verfolgung der Roma.
Die Geschichte hat mich sehr berührt und ich würde dieses Buch gerne weiterempfehlen.
Mit der Erzählung und ihren Familiengeschichten, die bis in die Zeit des Nationalsozialismus hineinreichen, hat die Autorin Charlotte Kliemann eine komplexe Geschichte in mehreren Handlungs- und Zeitebenen geschrieben. Nach und nach erhält der Leser ein Bild von den beiden und ihrem Leben und Lebensereignissen die sie geprägt haben.
Dann geht es in dieser Geschichte um die Verfolgung der Sinti und Roma während der Nazi-Zeit und der Zeit danach. Dies geschieht sehr einfühlsam und dennoch sehr sachlich. Der Leser wird dazu aufgefordert sich selbst eine Meinung zu bilden.
Es ist keine leichte Lektüre und die Geschichte geht echt ans Herz. Man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es zeigt die menschenverachtende Verfolgung der Roma.
Die Geschichte hat mich sehr berührt und ich würde dieses Buch gerne weiterempfehlen.