Guter Debütroman

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tashi Avatar

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1941: Das Roma-Mädchen Rubina flieht mit seiner Familie vor der drohenden Deportation in die tiefen Wälder des Sauerlandes.

2008: Martin, Rubinas Sohn, geht nach einer gescheiterten Ehe ganz in seinem Beruf als Zeitungsredakteur auf. Als er Claudia begegnet und sich sofort in sie verliebt, gerät sein geordnetes Leben aus den Fugen. Beide verbindet der Kampf mit unheilvollen Erinnerungen an ihre Kindheit und eine Familiengeschichte, die sie zutiefst geprägt hat. Doch genau diese Gemeinsamkeiten scheinen es unmöglich zu machen, ganz zueinander zu finden.
Ein sehr gutes Thema. Wie bewältige ich mein Kindheitstrauma wenn die Eltern Kriegstraumatiesiert sind. Leider hat mir der Tiefgang etwas gefehlt. Ich konnte teilweise nichts damit anfangen und hat es mich deswegen auch nicht berührt. Im großen und ganzen aber ein gelungener Debütroman