vielfältige Eindrücke

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hkulli Avatar

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Sie sei vierzehn, ob sie nicht ein bisschen zu jung sei, um mit einem Jungen zu gehen, fragte sie vorsichtig, und wer dieser Felix denn sei.
»Einer aus meiner Klasse«, murmelte Nina unwillig. Und Yaro kam ihr zu Hilfe: Felix, der sei in Ordnung. Schwer in Ordnung.
Nina nahm das Bierglas, trank einige Schlucke und forderte, wir sollten endlich mal kapieren, dass sie keine kleinen Kinder mehr seien. Sie gäbe ihr ja wenigstens Mühe, ganz im Gegensatz zu Manfred, der sich jetzt wohl endgültig bei ihnen eingenistet habe. Ulrikes neuen Lebensgefährten, Weihnachten kennengelernt, am zweiten Weihnachtstag, als sie Nina und Yaro zu dem traditionellen Winter Ferienwochen abholte. Er war ihr sympathisch. Sehr ergriffen bis ins Detail geschrieben, es gefällt mir.