Eine Frau, die sich in keine Form pressen lässt, stark, schön, außergewöhnlich, mutig
Das Cover ist wunderschön und sehr ansprechend und versprüht bereits ein Hauch Glanz aus dem Paris der zwanziger und dreißiger Jahre mit Lee Miller im Mittelpunkt.
Lee Miller ist mir ein Begriff, seit ich die Austellung "Fotografinnen an der Front" Ich bin so gespanntAnfang des Jahres in Düsseldorf gesehen habe. Was für eine ungewöhnliche und starke Frau und was für ein außergewöhnlicher Beruf!
Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, wird wieder einmal deutlich wie vielschichtig Frauen sein können. Wunderschön, um als Model zu arbeiten, aber das ist ihr zu wenig, denn sie möchte selbst Kunst erschaffen, schreibt Artikel für die Vogue und Reportagen, kocht sehr gut und leidenschaftlich. Doch sie bleibt nicht stehen und sucht weitere Herausforderungen. Sie möchte fotografieren und auch wenn die Anfänge etwas schwierig sind, schafft sie es, weil sie nicht aufgibt.
Sie wird letztendlich Kriegsberichterstatterin u.a. während des Zweiten Weltkrieges, eine von wenigen Frauen, und hält mit ihrer Kamera beeindruckende Bilder für die Nachwelt fest.
Die Liebe zu verschiedenen Männern bringen sie in verschiedene Länder dieser Welt, Paris, Kairo, zurück nach New York, London.
Sie lernt viele Künstler kennen, darunter Pablo Picasso, der sie mehrmals porträtiert.
Eine spannende Zeit der Umbrüche, spannend und flüssig wiedergegeben.
Ich bin so gespannt weiter zu lesen und ins Paris der Zwanziger- und Dreißiger-Jahre zu reisen und mehr über Lee Miller zu erfahren. Und mit ihr weiter zu reisen, an die nächsten Stationen ihres Lebens.
Lee Miller ist mir ein Begriff, seit ich die Austellung "Fotografinnen an der Front" Ich bin so gespanntAnfang des Jahres in Düsseldorf gesehen habe. Was für eine ungewöhnliche und starke Frau und was für ein außergewöhnlicher Beruf!
Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, wird wieder einmal deutlich wie vielschichtig Frauen sein können. Wunderschön, um als Model zu arbeiten, aber das ist ihr zu wenig, denn sie möchte selbst Kunst erschaffen, schreibt Artikel für die Vogue und Reportagen, kocht sehr gut und leidenschaftlich. Doch sie bleibt nicht stehen und sucht weitere Herausforderungen. Sie möchte fotografieren und auch wenn die Anfänge etwas schwierig sind, schafft sie es, weil sie nicht aufgibt.
Sie wird letztendlich Kriegsberichterstatterin u.a. während des Zweiten Weltkrieges, eine von wenigen Frauen, und hält mit ihrer Kamera beeindruckende Bilder für die Nachwelt fest.
Die Liebe zu verschiedenen Männern bringen sie in verschiedene Länder dieser Welt, Paris, Kairo, zurück nach New York, London.
Sie lernt viele Künstler kennen, darunter Pablo Picasso, der sie mehrmals porträtiert.
Eine spannende Zeit der Umbrüche, spannend und flüssig wiedergegeben.
Ich bin so gespannt weiter zu lesen und ins Paris der Zwanziger- und Dreißiger-Jahre zu reisen und mehr über Lee Miller zu erfahren. Und mit ihr weiter zu reisen, an die nächsten Stationen ihres Lebens.