Die Leseprobe von Tracy Rees' neuem Roman erinnert mich gleich ein bisschen an die Geschichte von Amy Snow, die ich mit großem Vergnügen gelesen habe.
Auch hier geht es wieder um zwei Welten - die der Reichen, und die der Armen, die sie bedienen müssen - und eine Hauptfigur, die zwischen beiden Welten wechselt bzw. ihren wahren Platz im Leben finden will. Auch hier finde ich Florrie mit ihrem Dickkopf und ihrer (wage)mutigen, aufrichtigen Art sofort sympathisch. Die allererste Szene, als das Pony im Moor sie abwirft, liest sich amüsant, doch auch die Romantik kommt bereits im ersten Kapitel zum Tragen.
Die beiden Brüder der berüchtigten Grace-Familie unterscheiden sich deutlich - hell und dunkel, wohlerzogen und unangepasst. Doch vermutlich verbergen sich hinter der Wohlstandsfassade tiefe Abgründe - und nicht jeder Charakter ist so, wie er zunächst scheint. Ich bin jedenfalls gespannt auf die weitere Handlung ...
Fazit: Die Leseprobe liest sich angenehm unterhaltsam. Da mir Amy Snow sehr gut gefallen hat, freue ich mich auf den neuen Roman dieser Autorin!
Auch hier geht es wieder um zwei Welten - die der Reichen, und die der Armen, die sie bedienen müssen - und eine Hauptfigur, die zwischen beiden Welten wechselt bzw. ihren wahren Platz im Leben finden will. Auch hier finde ich Florrie mit ihrem Dickkopf und ihrer (wage)mutigen, aufrichtigen Art sofort sympathisch. Die allererste Szene, als das Pony im Moor sie abwirft, liest sich amüsant, doch auch die Romantik kommt bereits im ersten Kapitel zum Tragen.
Die beiden Brüder der berüchtigten Grace-Familie unterscheiden sich deutlich - hell und dunkel, wohlerzogen und unangepasst. Doch vermutlich verbergen sich hinter der Wohlstandsfassade tiefe Abgründe - und nicht jeder Charakter ist so, wie er zunächst scheint. Ich bin jedenfalls gespannt auf die weitere Handlung ...
Fazit: Die Leseprobe liest sich angenehm unterhaltsam. Da mir Amy Snow sehr gut gefallen hat, freue ich mich auf den neuen Roman dieser Autorin!